Im Zuge der Sanierung der Tullner Eisenbahnbrücke wurde mit 14. Dezember ein neuer ÖBB-Fahrplan eingeführt, welcher für die Fahrgäste Verschlechterungen mit sich bringt. Vor allem oftmaliges Umsteigen, längere unnötige Wartezeiten und somit insgesamt längere Fahrzeiten sorgen für Unmut. Darüber hinaus wurde der letzte Zug von Wien nach Krems, der als „Theaterzug“ bekannt und vor allem von Kulturinteressierten gerne benutzt wurde, gänzlich eingestellt.
ÖAAB tritt für Pendler ein
Der neue Fahrplan der ÖBB bringt viele Nachteile, vor allem für Pendler. Da sich die Arbeiterkammer nicht für zuständig erklärt, engagiert sich nun der ÖAAB in dieser Sache.
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