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Schleritzko & Edlinger: Erste Verbesserungen im Bussystem bereits umgesetzt

Bei Arbeitsgespräch mit VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll haben der NÖ Mobilitätslandesrat und der Kremser Bezirksvertreter auf rasche Lösung von Problemen gedrängt

Im Bezirk Krems haben zuletzt einige der Änderungen im Waldviertler Bussystem für Probleme gesorgt. Gemeinsam haben deshalb NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und der Kremser Landtagsabgeordnete Josef Edlinger nochmals auf rasche Lösungen gedrängt. Im Gespräch mit dem Verkehrsverbund zeigte sich aber auch: Erste Verbesserungen wurden im Auftrag des Landes bereits umgesetzt.

„Nachdem uns die ersten Meldungen über Probleme erreicht haben, habe ich dem Verkehrsverbund Ost-Region den Auftrag gegeben, so rasch als nur möglich Lösungen zu präsentieren und die Situation für die Betroffenen zu verbessern. Beim diesem Arbeitsgespräch wollten wir uns von der Umsetzung überzeugen. Viele Anliegen konnten bereits erledigt werden. Auch für die noch ausstehenden werden Lösungen gesucht“, erläutert Landesrat Schleritzko.

Edlinger zeigte sich zufrieden mit dem Fortschritt: „Es ist dem raschen Einschreiten von Landesrat Schleritzko zu verdanken, dass wir Lösungen präsentieren und umsetzen konnten. Denn natürlich gibt es Verständnis, dass bei einer Umstellung nicht alles glatt läuft, aber vieles hat vor allem die Eltern im Bezirk vor große Herausforderungen gestellt und auch Sorgen bereitet. Gut, dass die Lösungen voranschreiten.“

„Es tut uns sehr leid, dass es zu Problemen gekommen ist. Im Auftrag des Landes arbeiten wir aber an der Behebung und konnten erste Lösungen bereits umsetzen“, berichtet auch VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll.

Konkret konnte etwa erreicht werden, dass Schülerinnen und Schüler in Gföhl wieder in die Schule kommen, da der angedachte Gelegenheitsverkehr nun als Linienfahrt wieder aufgenommen wurde, oder der Umstieg nach Felling, welcher ab 23.9. wieder möglich sein wird.

„Klar ist, dass die Kommunikation mit den Gemeinden, Schulen und weiteren Partnern für die Zukunft auf neue Beine gestellt werden muss“, so Schroll.

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