„Während andere einen Wahlkampf mit Anzeigen und Anpatzen führen, werden wir anpacken und bei der Niederösterreichwahl mit Argumenten überzeugen. Im persönlichen Gespräch mit allen Landsleuten im Bezirk Krems. Franz Schnabl will die Volkspartei NÖ in die Opposition schicken, Udo Landbauer will Landeshauptmann werden. Alle anderen Parteien wollen aus dieser Wahl eine Bundeswahl machen. Dabei geht es nicht um den Bund – es geht um die zentrale Frage, wer unser Land in Zukunft führt. Das Match lautet blau-gelb gegen rot-blau – wir werden im Bezirk Krems jedenfalls für das Miteinander im Land laufen und bei der Niederösterreichwahl unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unterstützen“, betont Bezirksparteiobmann Josef Edlinger.
„Wir wollen für unseren Bezirk viele wichtige Projekte weiterführen beziehungsweise anstoßen. Etwa wenn ich an den Ausbau des Universitätsklinikums Krems, den Breitbandausbau oder unseren Weg in die Energieunabhängigkeit denke. Damit wollen wir unsere Region noch lebenswerter machen und unsere Heimat weiterentwickeln. Dafür ist auch die gelebte Partnerschaft zwischen Land, Region und Gemeinden so wesentlich“, so Edlinger zum Wahlprogramm für den Bezirk Krems.
„Und weil dieses Miteinander für uns und für unser Land so wichtig ist, ist unser Wahlziel auch, dass dieses Miteinander mit den anderen politischen Parteien nach dem Wahlkampf so schnell wie möglich wieder weitergehen kann. Denn auch im Bezirk Krems haben wir von vielen gemeinsamen Beschlüssen über Parteigrenzen hinweg profitieren können. Beispielsweise wurden 98 Prozent aller Gesetze im NÖ Landtag im Miteinander beschlossen – also mit mindestens einer weiteren Partei. Deshalb jetzt auch unser Appell: Vergessen wir nicht auf den Tag nach der Wahl, an dem wir wieder für unser Land zusammenarbeiten müssen. Zerstören wir jetzt kein Porzellan, dass wir nach der Wahl nicht wieder kitten können“, unterstreicht der VP-Mandatar.
„Wir werden in jedem Fall einen ausschließlich fairen Wahlkampf führen. Und wir werden in diesem Wahlkampf auch wieder offen auf die Landsleute zugehen – etwa bei Verteilaktionen auf öffentlichen Plätzen oder aber auch beim klassischen Hausbesuch. Ausgestattet mit einer Menge an Argumenten und Visionen für unsere Heimat werden wir versuchen im persönlichen Gespräch zu überzeugen“, so Edlinger.