„Wir haben bei der diesjährigen Landtagswahl gesehen, welches Potential in Krems steckt: Über 45% - das sind um 10% mehr als bei der Gemeinderatswahl. Das wollen wir nutzen, um gemeinsam mit unseren 80 Funktionären, den richtigen Themen und in der richtigen Sprache die Kremserinnen und Kremser zu erreichen, denn jeder 10 Kremser ist Mitglied der Volkspartei. Wir wollen alles tun, damit die Kremser 2022 bei der Gemeinderatswahl ihr Kreuzerl bei uns machen. Dabei wollen wir auf Augenhöhe mit der Bevölkerung arbeiten, bei Veranstaltungen noch mehr vor Ort sein und Themen einbringen und umsetzen, die der Stadt und der Bevölkerung etwas bringen“, betont Martin Sedelmaier, der sich beim Stadtparteitag am 14. Mai zur Wahl als Stadtparteiobmann stellt.
Bereits im Vorfeld hat der 51-jährige Landwirt und Präsident der NÖ Obstbauern zahlreiche Gespräche mit den Funktionären und Obleuten geführt und sich ein gut verankertes Team zusammengestellt. Bei insgesamt acht Ortsparteitagen werden die Ortsgruppen neu gewählt und beim abschließenden Stadtparteitag soll Sedelmaier zum Stadtparteiobmann gewählt werden. „Der erste Ortsparteitag in Egelsee fand bereits statt – dort wurde das neue Team einstimmig gewählt – das ist für mich ein besonders schönes Zeichen aber vor allem ein guter Start für die Volkspartei Krems“, zeigt sich Sedelmaier über den Zuspruch erfreut. „Vergangenes habe ich aus der Distanz beobachtet – jetzt gehen wir es richtig an und wollen geschlossen und entschlossen in eine Richtung arbeiten. Wir haben viel vor und wollen keinen Aktionismus, sondern schnell helfen und spürbar umsetzen“, so Sedelmaier, der auch betont, dass die Arbeit der Volkspartei Krems stärker nach außen getragen wird.
„Nur im Miteinander zwischen Stadt und Ortschaften können wir zeigen, wie es gehen kann. Bei der Landtagswahl haben wir mit unseren Themen und unserer Arbeit überzeugt und daran wollen wir nun anschließen. Bisher wurde vom Mitbewerber nur das Potential von Krems beworben sowie 52 Themen genannt – Konkretes festgelegt oder erarbeitet wurde praktisch noch gar nichts. Wir haben einige Kernthemen und ich möchte diese Schritt für Schritt abarbeiten - beginnend bei der Innenstadt. Darüber reden wir schon viel zu lange, jetzt müssen auf Worte Taten folgen. Wir werden heuer einiges auf die Beine stellen - ganz nach dem Vorbild anderer Städte. Dafür haben wir schon ganz konkrete Ideen, die sowohl Händler, Hausbesitzer und Anrainer miteinbeziehen. Aber auch im Bereich Verkehr, Straßenanbindung und Badneubau gibt es viel zu tun“, erklärt Vize-Bürgermeister Erwin Krammer.
„Wir haben uns immer schon für die Kremserinnen und Kremser eingesetzt nur wurde das oftmals nicht von der Bevölkerung wahrgenommen. Das wollen und werden wir zukünftig ändern“, sind beide überzeugt. Mit den sieben Kremserinnen und Kremser, die bei der Landtagswahl erfolgreich kandidiert haben sowie mit der Landesrätin Christiane Teschl können zudem neue Erfahrungen und Fähigkeiten eingebracht werden.