„Nach den völlig ungerechtfertigten Angriffen auf unser
Schulzentrum und die damit verbundene Verunsicherung von Lehrern, Eltern und Schülern
setzt die SPÖ Krems ihren eigentümlichen Vorwahlkampf fort und stellt unser Krems nun in
aller Öffentlichkeit als unsichere und gefährliche Stadt dar. Schmieraktionen, Vandalenakte
oder auch Einbrüche sind laut SPÖ-Vizebürgermeister Resch wörtlich Teil eines ´alltäglichen
Wahnsinns´. Ich fordere die SPÖ Krems eindringlich auf, diese Panikmache und
Schmutzkübelkampagne gegen eine ganze Stadt und ihre Bevölkerung endlich einzustellen
und zur Sacharbeit zurückzukehren!“, sagte heute ÖVP-Gemeindeparteiobmann Karl Klein in
einer Reaktion auf eine Presseaussendung der SPÖ Krems.
„Einmal mehr versucht die SPÖ Krems, sich auf Kosten einer ganzen Berufsgruppe zu
profilieren – nach den Pädagogen des Schulzentrums sind nun unsere engagierten
Polizisten im Visier der SPÖ Krems. Offensichtlich fehlt Resch aufgrund seiner Vielzahl an
Funktionen die Zeit für seine Arbeit als Vizebürgermeister dieser Stadt, sonst wüsste er vom
bereits umgesetzten Sicherheitspaket für Krems: In enger Zusammenarbeit mit unserer
Polizei hat die Stadt Krems aufgrund der Initiative von Bürgermeisterin Inge Rinke bereits im
Vorjahr ein Paket an Maßnahmen geschnürt, um gegen Lärm und Vandalismus verstärkt
anzukämpfen“, so Klein weiter. Die Polizei Krems hat dabei ihre Einsatzkräfte in der Altstadt
massiv aufgestockt. Seit Oktober des Vorjahres sind jedes Wochenende bis 6 Uhr früh
zusätzliche Streifen in der Beislzene unterwegs.
SPÖ-Sicherheitsoffensive wäre lediglich ein „Schuss ins Knie“! –
SPÖ Krems betreibt Panikmache und Stadtbeschimpfung.
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