Das Donauhochwasser 2013 hinterließ seine Spuren nicht nur an Gebäuden und Landschaft, sondern auch an der Infrastruktur in den Gemeinden. So wurde etwa auch das Buswartehäuschen in Schwallenbach von den Fluten weggeschwemmt. Besonders aktiv zeigt sich die Dorferneuerung der Katastralgemeinde von Spitz, indem sie sich umgehend engagierte und für Ersatz sorgte. „Die Fahrgäste sollten nicht nur vor Wind und Wetter geschützt sein, das Häuschen sollte auch dafür sorgen, dass die Kinder angehalten sind, einige Meter entfernt von der stark befahrenen Bundesstraße auf ihren Bus zu warten“, freut sich Dorferneuerungsobfrau Renate Denk über das gelungene Ergebnis.Der Entwurf stammt von der, in der Gemeinde ansässigen Firma Gerhard Stierschneider, die Finanzierung wurde von der Gemeinde, dem Verein und dem Hochwasserfond des Landes Niederösterreich übernommen. Bei der Aufstellung half die Dorfgemeinschaft kräftig mit.„Gerade solche Aktivitäten sind ein gelungenes Beispiel, wie sich die Dorferneuerung für die Anliegen aller Altersgruppen in unserer Gemeinde engagiert“ bedankt sich Bürgermeister Andreas Nunzer bei dem Verein und insbesondere bei Obfrau Renate Denk.
Schutzengel aus der Dorferneuerung
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