Krems – Trotz bevorstehender Semesterferien wird in den Kremser Schulen ausnahmsweise Hochbetrieb herrschen. In der kommenden Woche finden die Übersiedlungsarbeiten der Hautpschulen, Polytechnische Schule und Sonderschule ins neue Schulzentrum statt.
Wenn sich 500 Schülerinnen und Schüler ausnahmsweise darauf freuen, nach den Ferien wieder in die Schule gehen zu dürfen, dann hat das einen besonderen Grund: Am 16. Februar startet nämlich offiziell der Betrieb im neuen Schulzentrum. Für die Hauptschüler heißt das ebenso wie für ihre Kollegen aus der Polytechnischen Schule und der Sonderschule: beste Rahmenbedingungen zum Lernen in modern ausgestatteten Klassen und Sonderräumen, eine helle und freundliche Atmosphäre. Das Schulgebäude ist komplett barrierefrei errichtet worden. Es verfügt über eine 8000 Quadratmeter große Nutzfläche. Die großzügige Aula bietet sich als Veranstaltungsort und für Schulaufführungen an. Viel Bewegungsfreiheit für die Kids bietet auch der fast 500 Quadratmeter große Turnsaal.
"Sämtliche Arbeiten für das Schulzentrum – von der Planung über die inhaltliche Konzeption bis zur baulichen Ausführung – sind plangemäß verlaufen. Auch der Kostenrahmen wurde eingehalten“, freut sich Stadträtin Dr. Elisabeth Heinzel-Schiel. „Die Übersiedlung stellt nun die letzte Etappe dar. Schüler und Lehrer finden im neuen Gebäude die besten Bedingungen zum Lernen und Unterrichten vor.“