Politischer Aschermittwoch der Jungen Volkspartei: Andreas Khol ist der Partner der Jungen!

Kremser beim Politischen Aschermittwoch in St. Pölten

Traditionell im Rahmen eines  Heringsschmauses mit tollen Fischgerichten diskutierten rund 100 politikinteressierte Jugendliche beim „Politischen Aschermittwoch der Jungen Volkspartei Niederösterreich“ über aktuelle politische Top-Themen. Im Mittelpunkt stand heuer die Pensionsreform, damit auch heute junge Menschen einer gesicherten Pension in Zukunft entgegen blicken können – ganz im Sinne der Generationengerechtigkeit. Bester Ansprechpartner dafür ist ÖVP-Bundespräsidentschaftskandidat Andreas Khol der in seiner Politischen Laufbahn immer eng mit Jugendvertretern – nicht zuletzt Sebastian Kurz – ausgezeichnet gut zusammengearbeitet hat und viel für junge Ideen übrig hat. „Unser Pensionssystem ist so nicht mehr finanzierbar und geht zu Lasten der jungen Generation. Als JVP NÖ setzen wir uns deshalb für eine sofortige Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters und eine Pensionsautomatik ein. Wir wünschen uns Generationengerechtigkeit, sodass der Generationenvertrag nicht in eine Sackgasse führt und wir Jungen am Ende des Tages zwar viel eingezahlt haben, aber nichts herausbekommen“, plädiert die JVP für eine faire Pensionsreform. Seitens der Jungen Volkspartei Stadt Krems waren Stefan Holzer und Patrick Mitmasser unter den Gästen und konnten gemeinsam mit den zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus den JVP-Ortsgruppen aus dem ganzen Bundesland intensiven Kontakt pflegen und auch mit Khol ins Gespräch kommen, der in seiner Rede betonte, stets ein offenes Ohr für die Anliegen junger Menschen zu haben. Überraschend für alle war, als Khol eine Kopie des Bundesgesetzblattes über die „Vertretung der Anliegen der Jugend“ austeilen lies, in dem klar geregelt ist, dass die Interessen der Jugend über die Bundesjugendvertretung genauso in den politischen Diskurs einzubeziehen sind, wie jene der Dienstnehmer, Wirtschaftstreibenden, Landwirte und Senioren. „Ein starkes Signal Khols, es mit uns Jungen ernst zu meinen“, freuen sich die Mitglieder der Jungen Volkspartei.