Dabei handelt es sich um die schwierigste Ausbauetappe des südlichen Donauradweges, da auf Grund einer Engstelle in Aggsbach die Umlegung der Landesstraße B 33 auf einer Länge von rund einem Kilometer notwendig ist.
In diesem Zusammenhang zeigt sich Mikl-Leitner zuversichtlich, dass
– nicht zuletzt auf Grund der Unterstützung des Landes – die Arbeiten für den rund 5 Kilometer langen Lückenschluss von Aggsbach Dorf bis St. Johann wie geplant bis 2008 abgeschlossen werden. "Niederösterreich hat sich auf Grund der optimalen geografischen Gegebenheiten zu einem Eldorado für Radfahrer weiterentwickelt", meint dazu Mikl-Leitner. Dieser letzte Abschnitt des Donauradweges sei ein wichtiger Beitrag, den Ausflugs- und Radtourismus in dieser einmaligen Umgebung mit ihren vielen regionalen Sehenswürdigkeiten anzukurbeln.