„Als Sportler bin ich es gewohnt, zu kämpfen. Daher nehme auch ich an unserem Vorzugsstimmen-Wahlmodell teil“, zeigt sich Bürgermeister Franz Hölzl kämpferisch. Er erklärt: „Wer bei uns mehr Vorzugsstimmen hat, kommt in den Gemeinderat. Und wer die meisten Vorzugsstimmen hat, soll als Bürgermeister-Kandidat zur Verfügung stehen.“
Mit diesem einzigartigen Modell geht die Volkspartei Krems völlig neue Wege. Ganz nach dem Motto: „Die Entscheidung treffen die Wähler, nicht die Partei“. Unter 80 Kandidatinnen und Kandidaten können die Kremserinnen und Kremser am Wahltag wählen und mit ihrer Stimme entscheiden, wer in den Gemeinderat kommt und wer nächster Bürgermeister wird.
„Wir haben länger als andere gearbeitet. Jetzt werden wir kämpfen“, stimmt Bürgermeister Franz Hölzl sein Team auf die kommenden Wochen ein. Und er erklärt: „Diesmal steht viel auf dem Spiel. Heute kann keiner sagen, ob wir unsere Vorhaben auch umsetzen können. Denn es wird knapper als je zuvor. Für uns ist daher eines klar: Krems darf nicht rot werden!“