Bürgermeisterin Rinke: „Zwei neue Kurzparkzonen für Stein!“

Parkproblematik am Rathaus- und Schürerplatz soll entschärft werden.

Auf Initiative von Bürgermeisterin LAbg. Inge Rinke wird so rasch
wie möglich für den Steiner Rathaus- und Schürerplatz eine gebührenfreie Kurzparkzone von
1,5 Stunden eingeführt werden, um unmittelbar eine Entlastung von Dauerparkern zu
erreichen. Entsprechende behördliche Verfahren wurden bereits eingeleitet. Durch die
Einführung der Grünen Zone hat sich hier kleinräumig die Parksituation verschlechtert, da
vorhandene Parkflächen nun auch von Dauerparkern am Rande der Grünen Zone genutzt
werden. Dadurch werden Parkplätze für die Kunden der auf diesen Plätzen bzw. in der
unmittelbaren Umgebung befindlichen Geschäfte, der Gastronomie, der Bank, der Apotheke
oder des Standesamtes der Stadt Krems dauerhaft verstellt.
„Natürlich gibt es – so wie einst bei der Einführung der Blauen Zonen – kleine
Anlaufschwierigkeiten, das ist keine Frage. Ich habe aber immer betont, dass wir die
Entwicklung laufend beobachten und auch laufend Verbesserungen umsetzen werden. Die
nunmehrige Absicht einer raschen Einführung der gebührenfreien Kurzparkzonen ist ein
erster Schritt, um die Parkproblematik in Stein für Besucher und Kunden ansässiger
Geschäfte, der Bank und Ämter zu entschärfen. Nur wer rasch hilft, hilft effizient!“, erklärt
dazu Rinke.
„Beobachtungen nach Einführung der Grünen Zone zeigen, dass sich erste positive Effekte
der Einführung bereits einstellen. So ist das Parkplatzangebot für die in der Zone wohnhaften Kremserinnen und Kremser aber auch für in die Stadt fahrenden Besucher bzw.
Einkaufskunden eindeutig besser geworden. Dies wird auch mittelfristig die Wirtschaft und
Gewerbetreibende positiv beeinflussen. Jedoch dürfen dabei die Randzonen nicht negativ
beeinflusst werden. Ich freue mich daher, dass das Parkproblem am Steiner Rathaus- und
Schürerplatz durch die nunmehrige Einführung von Kurzparkzonen in Bälde entschärft werden wird. Wir wollen damit rasch eine bürgerfreundliche Lösung für die Bewohner von
Stein und unsere Wirtschaft erreichen“, ergänzt Vizebürgermeister Wolfgang Derler, selbst in Stein wohnhaft, abschließend.