Seit Juni 2014 ist in der Volkspartei Krems viel Positives passiert. Im Juni 2014 ist Thomas Höhrhan mit seinem Team beim Stadtparteitag der Volkspartei Krems gewählt worden. Damals ist er mit drei Schlagworten angetreten: 1. Rückgewinnung von Wählern, Mitgliedern und Unterstützung durch Geschlossenheit, 2. Entwicklung eines sachlichen Kontrastprogrammes zur Resch-SPÖ und 3. der gemeinsame Willen die Volkspartei wieder zur Kremspartei Nummer eins zu machen. Ein Jahr später zieht Höhrhan Bilanz und zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Dank unseres engagierten Teams haben wir gemeinsam diese Herausforderungen bravourös gemeistert, ohne uns jetzt selbst loben zu wollen. Der Stadtparteitag im Juni 2014 war der Startschuss, um die ‚Volkspartei-Familie’ zu einen und einen klaren Kurs in Richtung Zukunft vorzugeben. Die Stimmung war gut, davon profitieren wir bis heute. Mehrere Veranstaltungen, Treffen und die neue Offenheit der Partei haben zu einer vielfältigen Kommunikation beigetragen, die uns hilft nach der Wahl 2012 wieder an Stärke zu gewinnen.“ Unser Kontrastprogramm zur Resch-SPÖ. Das Thema Resch-SPÖ kommentiert Höhrhan trocken: „Der SPÖ-Bürgermeister Resch verwaltet vieles, aber gestaltet wenig. Da wo ich mir mehr Arbeit für Krems wünschen würde, werden Arbeitsgruppen installiert - siehe Parkzonengestaltung, Tiefgaragenprojekte oder Stadtbus. Der Output ist rar, ich erwarte mir mutigere Entscheidungen, um Antworten auf Probleme zu geben.“ Die Volkspartei Krems lebt da einen anderen Kurs vor: So sorgt beispielsweise Finanzstadtrat Erwin Krammer für ein Null-Defizit, das Krems endlich Spielräume für die Zukunft schafft oder Jugend-Gemeinderat Georg Mantler, der sich vor allem um Mobilitäts-Anliegen stark macht, und den Nachtbus-Stopp für Jugendliche in Gneixendorf erfolgreich umgesetzt hat. Weitere Beispiele sind Gemeinderätin Dorothea Renner, die einen sicheren Fußgängerübergang in der Kremstalstraße gefordert und erreicht hat oder Gemeinderätin Adelheid Graf, die zur Kinderspielplatz-Revitalisierung am Kremsfluss maßgeblich beigetragen hat. Die Liste lässt sich fortsetzten, eine erweiterter Auszug ist im von der Volkspartei Krems aufgelegten „Krems.Bericht“ nachzulesen. „Mit diesem Jahresbericht möchten wir einerseits die Stärke und Kompetenz der Volkspartei Krems zeigen, andererseits bestehende und auch potentielle Mitglieder einladen, sich aktiv in der Volkspartei Krems einzubringen und mitzugestalten“, führt Georg Mantler, Projektverantwortlicher vom Krems.Bericht, aus und ergänzt, „dass wir mit dem ‚Krems.Bericht’ die gute Stimmung in der Partei nach außen kommunizieren.“ Die 56-seitige Broschüre ist zentrales Element der aktuellen Volkspartei-Kampagne und wird an alle Kremser Haushalte per Post zugestellt und am Samstag, 27. Juni in der Kremser Innenstadt verteilt. Wir sind auf gutem Kurs. Für 2017 hat die Volkspartei ein klares Ziel vor Augen: Sie möchte wieder Kremspartei Nummer eins werden. „Da liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns, aber durch die klügsten Köpfe, besten Themen und dem starken Willen zur konsequenten Umsetzung werden wir dies gemeinsam schaffen“, führt Vizebürgeremister Wolfgang Derler aus. „Unsere Stadt- und Gemeinderäte sind im unermüdlichen Einsatz unterwegs, haben ihr Ohr bei der Bevölkerung und nehmen Bürgeranliegen auf. Wir sind stolz darauf, dass die Volkspartei Krems mit einem starken Team präsent ist und engagiert für Krems arbeitet“, ergänzt Derler. Wenn man hier ein bisschen in die Tiefe geht, merkt man schnell, dass viele der aktuell in Umsetzung befindlichen Projekte auf die VP-Bürgermeister der letzten Perioden zurückgreifen. „Die Entwicklung der Kunstmeile mit dem jetzigen Leuchtturmprojekt ‚Galerie Niederösterreich’ wäre ohne das Engagement der Volkspartei und der guten Achse zum Land Niederösterreich niemals nach Krems gekommen. Die künftigen Medizin-Studenten der Landsteiner-Universität wären ohne die aktive Standortpolitik der Volkspartei-Politiker in Krems undenkbar. Und auch bei Baxter - bzw. Baxalta wie das Unternehmen heute heißt - war die Grundsteinlegung schon vor vielen Jahren. Die nun begonnene Fertigstellung ist kein politischer Verdienst, sondern viel mehr eine unternehmerische Entscheidung“, erklärt Derler. „Dies alles ist wunderbar für die Entwicklung von Krems. Die Handschrift der Volkspartei Krems ist dabei unverkennbar und das rechnen wir Bürgermeister Resch hoch an, dass er diesen erfolgreichen Weg im Sinne der Kremserinnen und Kremser fortsetzt“, führt Höhrhan weiter aus. Mit dem Krems.Bericht zeigen wir auf, wofür die Volkspartei Krems steht Der Krems.Bericht ist das ideale Kommunikationsmittel die geleistete Arbeit der Volkspartei Krems transparent darzustellen und die Kremserinnen und Kremser darüber zu informieren, wie engagiert in der Partei für die Stadt gearbeitet wird. Neben der Postwurfsendung an alle Haushalte und der medialen Berichterstattung gibt es auch die Möglichkeit mit den Mandatarinnen und Mandataren der Volkspartei Krems persönlich in Kontakt zu treten: Zum Beispiel beim nächsten Infostand am Täglichen Markt am Samstag, 27. Juni von 10-12 Uhr. Dort gibt es übrigens auch den Krems.Bericht zu holen.
Bilanzpräsentation: Krems.Bericht 2014/15
VP-Stadtparteiobmann Höhrhan: „Wir haben in der Volkspartei den richtigen Kurs eingeschlagen und nehmen Fahrt auf!“
Thomas Höhrhan hat das Steuer bei der Volkspartei Krems im Juni 2014 als Stadtparteiobmann übernommen. Seitdem hat sich in der Partei einiges geändert, es herrscht Aufbruchsstimmung. Ein Jahr nach der Wahl beim Stadtparteitag präsentiert die Partei den „Krems.Bericht“, in dem Bilanz gezogen und der weiteren Kurs für die nächsten Monate und Jahre skizziert wird.
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