Arbeitskonferenz im Bezirk Krems: Gut, dass wir in Niederösterreich sind.

LH Mikl-Leitner: Für 94 Prozent aller Landsleute ist unser Bundesland DER Platz zum Leben

„In dieser Zeit der Umbrüche müssen wir als führende Partei Niederösterreichs die zuverlässige und zuversichtliche Konstante für unsere Landsleute sein. Wir als Volkspartei NÖ sind die Niederösterreich-Partei – denn keine andere Partei ist mit unserem Land und den Menschen so verbunden wie wir. Keine andere Partei weiß besser über die Anliegen, Sorgen, Ängste und Nöte unserer Landsleute Bescheid wie wir. Das liegt auch daran, dass wir uns auf das dichteste Funktionärsnetz aller Parteien verlassen können“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Rande der Bezirksarbeitskonferenz mit allen Spitzenfunktionärinnen und Spitzenfunktionäre im Bezirk Krems. Sie betont weiters: „Nur wer miteinander und zusammen arbeitet wird Erfolge feiern können. Und das trifft auch auf den Bezirk Krems zu. Die Haushaltsbefragung im Rahmen der NÖ Landesstrategie hat ergeben, dass 9 von 10 Landsleuten mit Niederösterreich als ihre Heimat verbunden sind, für 8 von 10 ist ihre Heimat ihre Gemeinde. 94 Prozent sagen, Niederösterreich ist nicht nur ein guter oder sehr guter Platz zu Leben – sondern DER Platz zum Leben. Diese große Heimatverbundenheit können wir nur messen, weil unsere Regionen so viele gute Gründe liefern, sich niederzulassen oder dazubleiben. Und wir als Volkspartei setzen uns auf allen Ebenen dafür ein, dass das auch so bleibt – denn wir sind die Niederösterreich-Partei.“

„Dem Bezirk Krems kommt dabei aufgrund seiner Struktur und zentralen Lage besondere Bedeutung zu, sodass hier wegweisende Projekte ihre Umsetzung fanden“, betont LAbg Josef Edlinger bei der Konferenz. „So wurde etwa im April wurde das Uniklinikum Krems als Lungenkrebszentrum zertifiziert und bietet nun das gesamte Behandlungsspektrum von der Zuweisung bis zur Nachsorge an. Noch diesen Sommer wird die neue Herzkathederstation, ein wichtiger Eckpfeiler in der kardiologischen Versorgung in Betrieb gehen und mit dem Ausbau und der Aufstockung der Strahlentherapie wurde eine wichtige Station zur Tumorbekämpfung geschaffen“, so Edlinger weiter. „Das Klinikum wurde damit zu einem wichtigen Eckpfeiler für die Gesundheitsversorgung unserer Bürger.“

Ein weiterer Schwerpunkt war der Schutz vor den Naturgewalten an Donau, Kamp und Krems. So stehen etwa Hochwasserschutzprojekte in Rossatz und Aggsbach mit über 35 Mio vor dem Abschluss und weitere in Stein, in Rossatzbach und am Kremsfluss mit über 30 Mio vor dem Start.